Tagfaltergemeinschaften entlang von Höhengradiente

Forschungsprojekt

Die Auswirkung der Vegetation und des Mikroklimas auf die Höhenverbreitung der Tagfalter, insbesondere im Kontext des Klimawandels. Jérôme Pellet (n+p Biologie Sàrl), Jörg Müller (Universität Würzburg), Korbinian Schrauth (Universität Würzburg)

Ausgangslage

Wie bereits mehrere Studien gezeigt haben, ist eine Höhenverschiebung von Artgemeinschaften zu beobachten. Diese kann jedoch kleinräumig variieren. Als gut untersuchte Organismen-Gruppe eignen sich Tagfalter besonders, um die Unterschiede in Artgemeinschaften entlang von Höhengradienten zu untersuchen.

Ziele und Massnahmen

Um zu verstehen, was die Höhenverbreitung von Artgemeinschaften bestimmt, welche Rolle die Morphologie, Ökologie und das Verhalten verschiedener Arten dabei spielen und um eine Grundlage für spätere Vergleichsstudien zu legen, anhand derer die Auswirkungen des Klimawandels betrachtet werden können, sollen in diesem Projekt Tagfaltergemeinschaften in zwei unterschiedlich charakterisierten Tälern entlang eines Höhengradienten auf Wechselwirkungen untersucht werden.

Tagfaltergemeinschaften entlang von Höhengradiente

Projekt-Laufzeit

von Juni bis September 2025

Projektstand

Laufend