Die Val Trupchun ist bekannt als das wildreichste Tal der Alpen. Entsprechend interessante Beobachtungen lassen sich von der Alp Trupchun aus machen. Brunnen mit Trinkwasser!

Rund um die ehemalige Alphütte zeigt die Vegetation deutlich, dass hier einstmals Haustiere weideten. Eine charakteristische Pflanze der sogenannten Lägerflur ist der hochgiftige Blaue Eisenhut.
Vom Rastplatz aus lassen sich Murmeltiere, Rothirsche, Gämsen, oft auch Steinböcke und mit etwas Glück der Steinadler oder ein Bartgeier beobachten.
Die Fuorcla Trupchun liegt in Sichtweite. Sie führt weiter nach Livigno, das bereits in Italien liegt.

Marschzeit Bushaltestelle S-chanf Parc Naziunal (Prasüras) – Alp Trupchun: 2 h 15 min

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