18 Fuorcla Val dal Botsch

Wanderung
Geschlossen
Der Weg durch die Val dal Botsch nach Margunet ist offen, die Fuorcla Val dal Botsch geschlossen

Die Wanderung über die Fuorcla Val dal Botsch verbindet das Ofenpassgebiet mit der Val Mingèr. Sie führt über einen 2676 m hohen Pass und kann normalerweise von Ende Juni bis Ende September begangen werden.

Die Flora im Aufstieg durch die Val dal Botsch gehört zur schönsten im ganzen Nationalpark.

Besonderheiten
Artenreiche Gebirgsflora, Aussicht von der Fuorcla Val dal Botsch, hintere Val Plavna mit Schwemmfächer, Hexenkopf, Hirschbeobachtung in Mingèr. In S-charl Bärenausstellung und Bärenerlebnisweg.

18 Fuorcla Val dal Botsch

Schwierigkeit: weiss-rot-weiss / mittel T3 (*)
Steiles Schuttfeld im Abstieg von der Fuorcla Richtung Val Plavna. Im Frühjahr und Herbst ist hier mit Schnee zur rechnen. Trittsicherheit erforderlich.
(*) gemäss Wanderskala SAC

Saison

Juni, Juli, August, September, Oktober

Routeninformationen

Routenlänge
17.50 km
Höhendifferenz
1000 m
Zeitbedarf
6 Stunden 45 Minuten
Schwierigkeitsgrad Technik
Mittel
Schwierigkeitsgrad Kondition
Mittel

Anreise

Startort
Il Fuorn (Höhe: 1794 m)
ÖV-Haltestelle
Il Fuorn P6 Fahrplan SBB
Zielort
S-charl (Höhe: 1808 m)
ÖV-Haltestelle
Scuol, Val Mingèr Fahrplan SBB

Infrastruktur

Il Fuorn: www.ilfuorn.ch

  • Picknickplatz

Dokumente

Das Angebot ist geeignet für

  • Erwachsene
  • Kinder von 7-12 Jahre
  • Kinder >12 Jahre
  • 50+
  • Familien
  • Gruppen

Kontakt

Nationalparkzentrum
Urtatsch 2
7530 Zernez
Telefon +41 (0)81 851 41 41
Mobile -
http://www.nationalparkzentrum.ch

18 Fuorcla Val dal Botsch

18 Fuorcla Val dal Botsch

Bärenausstellung S-charl

Die erlebnisorientierte Ausstellung gibt einen Einblick in die Vergangenheit, die Lebensweise, die Biologie und die mögliche Rückkehr der Braunbären. Sie ist insbesondere auch für Kinder geeignet.

Museum / Ausstellung

Wiege der Bartgeier

Seit 1986 werden in den Alpen im Rahmen eines internationalen Projekts wieder Bartgeier ausgesetzt, von 1991 bis 2007 auch im Schweizerischen Nationalpark. 2023 haben im und an der Grenze zum Nationalpark 6 Paare erfolgreich gebrütet.

Fauna